Wandel geschieht
Der Februar war für mich ein Monat des Wandels. Als größter Prozess darf wohl die Ausbildung zur Mentraltrainerin genannt sein, die ich noch mit Neumond am 28.02.2025 abgeschlossen habe. Damit Neues entstehen kann. So wie ich in mir einiges überprüft und aussortiert habe, so habe ich das dann auch noch in meinem Keller erledigt. (Wie passend;) Dabei bin ich über Erinnerungsstücke meiner Söhne aus Babyzeiten gestolpert. Zusätzlich hatten wir Grund zum Feiern. Besonders habe ich mich auch über das Akkordeonkonzert gefreut. Musik bringt vieles ins Klingen und mit den Spaziergängen sauge ich das Vogelgezwitscher, die Sonnenstrahlen und den Hauch von Frühling auf.
Wandel in der Natur
Siehst du, wie sich die Natur immer mehr verändert? Hier passiert Wandel ganz automatisch. Im Wechsel der Jahreszeiten dürfen Pflanzen gedeihen. Dazu braucht es zunächst ein Samenkorn. Mit Hilfe der Sonne und Wasser kann die Pflanze Wurzeln bilden und wachsen. Irgendwann ist der Zeitpunkt für die Blüte. Der Frühling lädt uns jetzt dazu ein, genau hinzusehen, wie alles grünt und sprießt. Pflanzen denken nicht darüber nach. Es ist der Rhythmus, dem sie sich hingeben. Ich lade dich ein, dich besonders jetzt deinem Samen zu widmen, den du 2025 noch gerne nähren möchtest.
Oder ist es etwa an der Zeit abgestorbene Wurzeln zu lösen? Ich liebe es mich im Rhythmus der Natur zu bewegen.
Familienglück
Wie du unschwer erkennst, hatten wir als Familie allen Grund zum Feiern. Mein Sohn wurde 30 Jahre. Bei der Rückschau bin ich wirklich stolz, wie er seinen Weg gemeistert hat. Wir beide hatten vor allem zu Volksschulzeiten nicht immer nur harmonische Momente. Umso mehr genieße ich unser Zusammensein und die Verbundenheit, die wir bis heute leben.
Mein Glück ist, dass sich auch im Laufe der Jahre, der Kontakt zu meinen Kindern wandeln durfte. Von der umsorgenden und Wege ebnenden Mutter, die gewisse Regeln und Werte vermittelt hat, ist mir der Wandel zur Beobachterin und Begleiterin gelungen. Familie ist für mich ein wertvolles Gut, das ich in alle Richtungen pflege.
Das trägt auch maßgelich zu meiner Resilienz bei.
Wandel der Interessen
Dieses Monat stand wieder ein erstes Mal am Programm. Ich habe mir einen Abend am Akkordeonfestival gegönnt.
Seit ich Herbert Pixner kennen und lieben gelernt habe, kommt mir immer öfter Akkordeonmusik in meinen Playlists vor. Ich mag die französische Art. Die Künstlerin Johanna Juhola aus Finnland hat mich auch mit ihrer Art und Weise, auch modern und mit Rap kombiniert, begeistert.
Auch in der Musik merke ich, wie sich mein Geschmack und meine Vorlieben immer wieder wandeln.
Musik ist ein kraftvolles Tool, um mit Gefühlen zu experimentieren. Vor allem ist sie hervorragend geeignet, um die Stimmung anzuheben.
Welche Musik hörst du zur Zeit am liebsten? Ist es vielleicht sogar das Vogelgezwitscher, das dir zu innerer Kraft verhilft?
mentale Ausbildung sorgt für Wandel
Lernen bereichert mein Leben. Davon habe ich schon öfters berichtet. Auch habe ich bereits erwähnt, dass ich eine neue Ausbildung begonnen habe.
Schon wieder? JA! Für mich ergänzen sich die Ausbildungen, wie Puzzleteile.
Gespräche, die ich während einer Cranio- Sitzung automatisch führe, um die Ursache für Beschwerden so rasch wie möglich zu erkennen, kann ich nun auch in einer anderen Form anbieten.
Wie das konkret aussehen wird, darauf darfst du gespannt sein. Denn ich muss noch ein wenig das neu erworbene Wissen für mich erproben und festigen. Weiterhin werde ich mich auf die Intuition und mein G'spür für die richtigen Worte, die berühren und in Bewegung bringen, verlassen.
Wissen zu vermitteln, war schon immer ein Wunsch von mir. Meine Vision, die Welt um mich ein kleines bissl besser zu machen, lässt sich mit dieser Ausbildung leichter umsetzen.
Wandel im Außen
Während des Lehrganges zum Mentaltrainer gab es genug Anlass, sich mit alten Glaubensmustern auseinander zu setzen. Zu Reflektieren, was davon in meinem jetzigen Leben wirklich noch hilfreich ist, hat wieder einmal gut getan.
Da war dann auch noch Zeit, um sich dem Ausmisten im Keller zu widmen.
Falls du noch nicht damit vertraut bist, der Keller hat mit unserem Unterbewusstsein zu tun. Da habe ich dann die Gelgenheit beim Schopf gepackt, sortiert und weggeschmissen. Nur die Erinnerungsstücke aus der Kleinkinderzeit meiner Söhne sind noch geblieben.
Zusammenräumen zählt nun grundsätzlich nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen. Jedoch mag ich Ordnung sehr uns so habe ich mich nun nach vielen Jahren über die neue Ordnung im Keller gefreut. Genauso, wie über die neuen Gedanken, denen ich nun viel Platz in meinem Unterbewusstsein mache.
Ich bin MARION DOCEKAL, Expertin mit G'spür. Ich begleite dich individuell, mit viel Feingefühl und Humor in dein entspanntes Leben. Wichtig ist die Balance von Körper & Herz & Hirn.