Herz im Kopf

Warum ich mein Herz im Kopf habe?


Auf dem Foto siehst du mich freudestrahlend. Warum? Weil ich in einem kurzen und intensiven Monat für mich neue Dinge getan habe. Es bedeutet für mich immer noch Überwindung mich in einer Netzwerkrunde zu präsentieren. Auch begleiten mich immer noch Zweifel, ob meine Expertise ausreicht, um das in die Welt zu posaunen. Aber scheinbar ist jetzt für mich der Zeitpunkt erreicht (möglicherweise liegt es nicht nur am grauen Haar, sondern hat auch etwas mit dem Alter zu tun), wo ich die Frauen in meinem Umfeld anstecken möchte. Sie zu inspirieren, sich mit ihrer Herzensangelegenheit zu beschäftigen und dafür alle Hebel in Bewegung zu setzen, ist das Ziel. 

Mein Herz flüstert es mir schon lange ins Ohr. Nun hat auch mein Kopf verstanden, dass ich mich nicht mehr verstecke. Es sprudeln so, so viele Ideen in meinem Hirn für ein feines, entspanntes Miteinander, dass mein Tag bald mehr Stunden braucht, damit ich all das umsetzen kann.

Deinen Körper und deine Gedanken in Bewegung zu bringen und damit dein Wachstum in Gang zu bringen, dafür steht mein  Wandern & Wandeln.

 

Weil ich an meinen Kleint_innen und bei mir erlebe, wie positiv sich das Einlassen auf das G'spür, die Intuition und die Verbindung von Gefühl und Verstand im Alltag auswirkt, erzähle ich dir heute von einigen Erlebnissen im Februar.



immer wieder Somba Club

Nachdem ich mich im Jänner für den Somba club von @Sigrun angemeldet habe, stehen wöchentlich 3 Masterclasses bei mir am Programm. Zeitweise ist es bei meinem Kalender ziemlich dicht, wodurch ich selbst auf dem Weg in die Arbeit lerne. Mittlerweile bin ich wieder ziemlich geübt in Englisch. Jedoch verstehe ich viel leichter, als ich mich selbst, vor allem was mein Business und meine Emotionen dazu betrifft, ausdrücken kann. Ich sehe es als meine Challenge bis zum Sommer auch meine Herzensangelegenheit, die Balance von Körper & Herz & Hirn für ein entspanntes Leben, in englischer Sprache zu kommunizieren, um vom Feedback in der Gruppe zu lernen.

Vielmehr ist es mir wichtig, dass ich email Marketing in die Umsetzung bringe.

Zumindest habe ich bis jetzt erkannt, dass ich mit meinem bisherigen Toll nicht weiterkomme und bin gerade dabei, ein neues Programm aufzusetzen.


NEUES wagen

Ich kenne Lilly von @CHI Magazin bereits seit vielen Jahren. Es war das Netzwerk der Business-Mamas, wo wir einander begegnet sind. Mich hat damals bereits fasziniert, mit welcher Selbstverständlichkeit sie ihr Ding macht. Vor allem mag ich an Lilly, dass sie authentisch ist.

Aus diesem Grund habe ich es gewagt und sie um ihre geschätzte Meinung bezüglich eines Expert_innen Artikels für das CHI Magazin gefragt. 

In diesem Artikel dreht sich alles um die innere Stärke. Also ein Thema, das ich aktuell auch in meiner Arbeit und in meinen Angeboten behandle. Denn je früher du dich deiner Antriebslosigkeit stellst, um zu prüfen, welcher Faktor der inneren Stärke ein bissl Unterstützung braucht, desto weniger wird dich die Frühjahrsmüdigkeit plagen.

Das TOLLE daran ist, ich bin nun auch eine Autorin für das CHI Magazin. Auch hier hat mein Herz mit dem Hirn kooperiert.


City Connect

Eingangs habe ich bereits erwähnt, dass ich mich nicht so gerne präsentiere.

Auf Facebook habe ich @Carina Ehrnhöfer zum ersten Mal mit Beginn des Ukraine Krieges wahrgenommen, weil sie dazu aufgerufen hatte, Hygieneartikel zum Hauptbahnhof zu bringen.

Seither lese ich immer wieder bei ihrem neuen Tun mit und habe im Jänner auch das Seminar "Trommel des Wandels" gebucht. Der persönliche Austausch an diesem Tag hat mich veranlasst, mich meinen Ängsten zu stellen und an dem Netzwerk EVENT @CityConnect/HumanConnect teilzunehmen. Der Grundgedanke dieser Veranstaltung sich auf Augenhöhe und im Barcamp Format auszutauschen, war meine Motivation. Ich kann nur eine klare Empfehlung dafür abgeben. Am 20. Februar hatte ich die Möglichkeit an 3 Sessions teilzunehmen und war ganz angetan von dieser Art der Vernetzung und den Persönlichkeiten, die hier teilgenommen haben. 

Mein Herz hat mich wieder einmal in die richtige Richtung geführt und mein Hirn muss noch ein bissl an der Umsetzung feilen.


Family- Time

Neben der vielen Arbeit nehme ich mir aber auch immer wieder Zeit für mich und Dinge, die mir wichtig sind. Nachdem ich der absolute Familenmensch bin, freue ich mich, wenn ich Geburtstagsfeiern der Familie ausrichten kann. Besonders ist für mich immer der Tag, an dem ich mit einem meiner Söhne, dessen Geburt feiere. Egal, wie alt sie werden, sie bleiben immer meine Kinder. Auch wenn ich sehr froh bin, dass sie mittlerweile erwachsen sind und selbständig ihr Leben gestalten, so haben wir immer noch eine enge Bindung. Diese wird von beiden Seiten genährt. Mein Herz hat mich auch in der Erziheung der beiden geleitet. Denn als Pädagogin wusste ich damals bereits, wie Kindererziehung allgemein das Wachstum fördert. Jedoch war es das G'spür aus dem Herzen, das die individuelle Ausrichtung und Förderung der Kinder in die Wege geleitet hat.


Schnee-(R)auszeit

Nach vier Wochen war ich nun endlich wieder in den Schweizer Bergen. Natürlich liegt Scuol nicht gleich ums Eck. Jedoch mach ich es aus LIEBE. Da ist dann kein Weg zu weit.

Mein Bonus ist, dass ich die schweizer Bergwelt für mich erobern konnte in all den Jahren. Dieses Mal hatte ich besonders Glück mit dem Wetter. Denn mein Wunsch war es, Schi zu fahren. Prompt hat es den ersten Tag lang nur geschneit. Am zweiten konnte ich mich nicht mehr halten. Für einen Halbtag gings ab auf die Piste. Und was soll ich sagen. Mein Herz hat Purzelbäume geschlagen. Soviel Naturschnee hatte ich schon seit meiner Jugend nicht mehr auf der Piste erlebt. Selbst die schwarze Piste bin ich gefahren. Auch wenn die Sichtverhältnisse nur selten gut waren und meine Oberschenkel nach drei Stunden gebrannt haben, es war ein Tag zum Auftanken, Durchatmen und ein voller Genuss.


Pickerl für mich

Ich weiß ja nicht, wie es dir geht. Bei mir ist es grundsätzlich so, dass ich auf meine Gesundheit achte. Arztbesuche sind daher selten nötig. Jedoch habe ich bei meiner letzen Vorsorgeuntersuchung erkennen müssen, dass mein Jahrgang nun zu denen zählt, die ein bissl intensiver gecheckt werden. Was wiederum meiner Grundeinstellung entspricht, für sich selbst zu sorgen. Also habe ich mich meinem Schicksal gefügt und absolviere seit Jänner sämtliche Arzttermine. Das beinhaltet allein schon beim Internisten vier Besuche. Dann kommt noch die Gynäkologin und zum Glück habe ich den Zahnarzt bereits mit zwei Terminen hinter mich gebracht. Und ich gestehe, dass ist der für mich unangenehmste. Nachdem ich Pandemie bedingt, die Intervalle habe schleifen lassen, war ich nun bei einem Neuen. Was ich dort großartig fand, war der Bildschirm an der Decke. Zur Ablenkung lief dort "Tom & Jerry". Scheinbar ein Evergreen. Ich habe mich dann doch nicht getraut zu schmunzeln, damit der Zahnarzt so schnell wie möglich fertig wird. Ich denke mir nur, wenn ich mit meinem Auto vorschriftsmäßig zur Überprüfung fahre, dann sollte das doch auch für meinen Körper gelten. Diesmal hat der Verstand mein Herz überredet.


Ich bin MARION DOCEKAL, Expertin mit G'spür. Ich begleite dich individuell, mit viel Feingefühl und Humor in dein entspanntes Leben. Wichtig ist mir die Balance von Körper & Herz & Hirn.